Archive for November, 2010

Nov 21 2010

Caversham Nationalpark and Rottnest Island

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Der Caversham Wildlife Park stand auf dem Programm! Hier gab es neben vielen bunt gefiederten Freunden auch viele Tiere zum Anfassen. 😉

Zuerst war Wombat Babs an der Reihe, die mit ihren Freunden Kanguruh, Bobtail und Opossum eine kleine Show hatte. Sie feierte an diesem Tag übrigens ihren 12. Geburtstag, da kann man ihr schon mal ein paar Extrapfunde verzeihen 🙂

Vorbei an Kookaburras, Dingos und Füchsen ging es dann endlich zu den Berühmtheiten Australiens, den Kanguruhs! Bewaffnet mit den Taschen voll Futter ging es ab ins Gehege wo, hauptsächlich Corinna und ich, einige neue Freunde gefunden haben. Die sind aber auch kuschelig! Wir würden glaub ich heute noch da sitzen und uns aus der Hand fressen lassen, wenn da nicht noch nebenan die Koalas auf uns gewartet hätten. Wesentlilch weniger agil, aber kein bisschen weniger kuschelig, saßen sie im Eukalyptus und haben sich von uns streicheln lassen. Wenn der ins Handgepäck passen würde, ich hätte da schon einen schönen Platz im Zimmer….

Zum Abschluss gab es dann noch den Tasmanischen Teufel, der aber eher faul in der Ecke lag und uns ein bisschen angegähnt hat. Naja, war ja auch noch nicht seine Fressenszeit…

Da Frank und Corinna sich an den nächsten Tagen wieder der Arbeitswelt gewidmet haben, sind wir beiden Reisenden mit der Fähre zu Rottnest Island gefahren. Die “Rattennest-Insel”, wie sie so schön heißt, wimmelt angeblich nur so von Quokkas. Denen war es aber offensichtlich genauso zu heiß wie Flo, so dass wir nur zufällig eine kleine Quokka-Familie im Schatten eines Baumes entdeckt haben. Leider gibt es davon auf der Insel sehr wenige. Rotto ist ja auch für seine tollen Buchten und Strände berühmt und nicht für seine Bäume, so dass sich für Flo erst am Ende des Tages ein schattiges Plätzchen finden ließ. Für ihn das Beste des Ausflugs: die Schlange, die uns aus einem Gebüsch entgegenkam, was für mich allerdings eine Begegnung war, auf die ich auch verzichten hätte können, schließlich sind in Australien ja alle Tiere giftig und ganz besonders Schlangen…

Nach diesem Abstecher in die australische Wildnis, haben wir uns am Abend dann mit Frank und Corinna am Hafen von Fremantle getroffen um zum berühmt-berüchtigten Outback Jacks zu gehen. Dort haben wir es uns dann mit australischen Köstlichkeiten gut gehen lassen. Um ein Platzen zu verhindern, haben wir allerdings auf die Nachspeise verzichtet, was bei uns Mädels echt was heißen mag, denn wir verzichten eigentlich nie auf Süßes. Aber da wurden sogar wir zu Liebhabern von Fleischbrocken vom Grill 🙂

Man kann sich eigentlich kaum vorstellen jemals wieder von hier weg zu gehen, nichtsdestotrotz müssen wir uns mit dem Gedanken anfreunden in wenigen Tagen bei 3 Grad aus dem Flugzeug zu steigen. Aber eins ist sicher: Wir werden wieder kommen!

Bis dahin, viele vor allem sonnige Grüße aus dem derzeit fast 40 Grad warmen Perth!
Sabine

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Nov 21 2010

Kings Park und Fremantle

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Hallo zusammen!

Nachdem wir die ersten Tage mit den Einheimischen GuCos zusammen verbracht haben, und diese ja wieder ihrer Arbeit nachgehen müssen ;-), haben wir uns für einen Ausflug in den Kings Park entschieden. Mit den australischen öffentlichen Verkehrsmittel ging es also los. Zum Glück hatten wir die Info, dass man dem Busfahrer winken muss, wenn man mitfahren möchte, denn ansonsten wäre dieser einfach weitergefahren, auch wenn man an der Haltestelle steht…

Nach ca. einer halben Stunde Fahrt und einem halbstündigen Spaziergang zum Park, haben wir erst mal die Aussicht genossen, die man von da oben hat. Wow, das haben sie gut gemacht die Australier. Da Corinna am Nachmittag frei hatte, wollten wir uns anschließend im Park bzw. Botanischen Garten treffen, allerdings haben die Beschilderungen nicht viel mit den örtlichen Gegebenheiten gemeinsam, so dass das Treffen an einem bestimmten Ort sich eher schwierig gestaltet hat. Das haben sie nicht so gut gemacht, die Australier…. Aber nach einigen Telefonaten haben wir uns schließlich gefunden und konnten den weiteren Weg, über den Mini-Tree-Top-Walk, vorbei an Baobabs und etlichen anderen australischen Gewächsen bis hin zum DNA-Tower gemeinsam gehen. Den Rückweg bei Sonnenuntergang haben wir dann so angelegt, dass uns Frank von der Arbeit mit nach Hause nehmen konnte. Ja, Perth ist in dieser kurzen Zeit irgendwie auch unser zu Hause geworden 😉

Am nächsten Tag ging es dann nach Fremantle, das den eifrigen Blog-Lesern sicher ein Begriff ist. Hier haben wir uns die Fremantle Markets angeschaut und sind durch Straßen geschlendert, die doch stark an New Orleans erinnern. Neben dem Hafen und dem berühmten “Outback Jacks” -darauf kommen wir später noch zu sprechen- konnten wir auch etliche Brautpaare bestaunen, die Schlange standen um vor der tollen Kulisse Fotos zu machen.

Abends haben wir bei einer “Pasta Night” mit einigen Aussies das Pelzmärtel Geschenk von Corinnas Eltern eingeweiht. Es gab eine Spätzlereibe und damit haben unsere Jungs leckere Spätzle gezaubert. Echte Spätzle haben die Australier noch nie gegessen, waren aber allesamt sehr angetan von dem “German Food”.
Danach ging es auch flugs ins Bett, denn schließlich hatten wir für den nächsten Tag schon große Pläne…

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Nov 19 2010

Week No. 1 in Perth

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Ein herzliches Hallo an Alle,

wie ihr hoffentlich noch wisst (wenn ihr die letzten Beiträge gelesen habt!) sind Flo und Sabine noch zu Besuch bei uns.

Die Zeit verging so schnell… Aber nachdem wir heute 38 Grad bei purem Sonnenschein haben, sitzen wir in unserer kühlen Wohnung und haben Zeit einen weiteren Bericht über die Urlaubsabenteuer von Flo und Sabine zu schreiben. 🙂

Wir kamen also Samstag Nacht am Flughafen an (unser Auto war Gott sei Dank auch noch an seinem Fleck) und somit konnten wir nach Hause brausen.

Sonntag erstmal schööön ausgeschlafen und auf der Terasse gefrühstückt. Haben unseren Mitbewohnern dann mal unseren Hausstrand gezeigt und sind weiter nach Hillarys gefahren. Dort herumgeschländert und ein Eis geschlabbert. Yummy!!

Glücklicherweise haben Frank und ich noch bis Mittwoch Urlaub gehabt! Also haben wir uns am Montag zu viert auf zum nächsten Sightseeing-Punkt gemacht: das Shoppingcenter!
Nein, nicht wirklich Sightseeing, aber was zum Essen braucht man halt trotzdem. Nach dem Muffin-Frühstück waren wir auch alle gestärkt um den Einkauf anzutreten. Wenn man sich unsere Männer so anschaut, hatten die das auch dringend nötig. 🙂

Danach war ausruhen angesagt. Also auf zum Strand! Hier wurden die Künste im Waboba Ball werfen verfeinert. Franks beherzter Sprung nach dem Ball ist auch festgehalten…

Am Abend gabs ein typisches Barbie auf unserer Terasse, mit Känguruhfleisch und guten Steaks. Ja so lässt sichs aushalten…

Dienstag gings auf in die City!
Vom Belltower aus sind wir zum Court-House gelaufen und dann ab zur Shoppingmeile. Dort haben wir einen kurzen Halt bei meinem Arbeitsplatz gemacht und ich konnte ihnen mal zeigen was ich so mache: Plätzchen backen!

Naja, weiter zum London Court, der ohne Weihnachtsdekoration (Weihnachtsdeko am 9. November!! Hilfe!!), normalerweise ein bisschen an die Winkelgasse erinnert. 🙂

Und an unserem letzten Urlaubstag gabs Regen. 🙁

Daher haben wir uns für Indoor-Adventure entschieden. Also gabs einen Besuch in der Perth Mint. Dem Münzhaus in dem aktuell Münzen von ca. 8 Million Dollar an Wert rumliegen. Daher waren die Security-Leute (offensichtlich Freiwillige aus dem Seniorenclub) etwas nervös. Danach noch ein bisschen Bummeln im Outlet-Center.

to be continued…..

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Nov 12 2010

Day 4 in Melbourne

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Gastbericht Teil 2

An unserem letzten Tag in Melbourne hatten wir noch „große“ Pläne… Nach einem Spaziergang auf der Flaniermeile entlang des Yarra River und einem, wie üblich, ausgiebigen Frühstück, ging es auf das zweithöchste Gebäude Australiens, ja sogar der Südhalbkugel, den 297,3m hohen Eureka Tower. Mit rasender Geschwindigkeit (9m/s) gelangt man in 40sec im schnellsten Aufzug der südlichen Hemisphäre in den 88. Stock in 285m Höhe.

Von hier aus hat man eine atemberaubende Sicht auf Melbourne und darüber hinaus. Bei strahlendem Sonnenschein konnte man so unter anderem einen Blick auf den „Shrine of Remembrance“ werfen. Einem der größten Kriegsdenkmäler Australiens, das wir später auch noch aus der Nähe betrachtet haben.

Auch der Albert Park, um dessen See sich die Formel 1 Rennstrecke von Melbourne schlängelt, ist ein Foto wert. Sogar den Melbourne Race Course, auf dem der legendäre Melbourne Cup mit all seinen Pferden und hütetragenden Frauen stattfindet, konnte man erspähen. Oder auch die Queen Victoria Markets, die allerdings von oben wesentlich weniger spektakulär aussehen, als sie es eigentlich sind. Neben der St. Pauls Cathedral, dem 633m hohen Mount Dandenong im Hintergrund oder den Royal Botanic Gardens mit dem Government House –das leider nicht für die Öffentlichkeit zugänglich ist, wie wir enttäuscht feststellen mussten- konnte man auch einen Blick auf die berühmte, bereits an vorherigen Tagen besuchte Flinders Street Station werfen.

Nach der ebenso rasanten Abfahrt im Aufzug ging es dann weiter, vorbei an der „Rod Laver Arena“ und der Sidney Meyer Music Bowl, einem Austragungsort für Veranstaltungen im Freien, in die Royal Botanic Gardens. Hier gab es einige Denkmäler und Statuen, die hier nicht näher erwähnt werden, die berühmte Flower Clock, die allerdings nicht richtig geht, das Government House in dem der Governour wohnt, weshalb wir wie schon erwähnt nicht hinein durften, wie uns der freundliche Security Mitarbeiter am Eingang mitteilte; bis hin zum „Shrine of Remembrance“, den wir von oben ja schon bewundern durften und den wir natürlich auch von innen erkundet haben. Zunächst Australiens zentrales Denkmal für alle 60.000 Australier, die im Krieg starben, dient es heute als Gedenkstätte für alle Australier, die Kriegsdienst leisteten.

Nach diesen beeindruckenden 4 Tagen in Melbourne und gefühlten 1000 gelaufenen Kilometern machten wir uns nun auf den Weg nach Perth, unserem zu Hause für die nächsten zwei Wochen. Am Flughafen noch ein kurzes Abendessen genossen und Schwups schon in den Flieger, der uns in knapp vier Stunden ans andere Ende des Kontinents brachte. Von den inzwischen Einheimischen Frank und Corinna gleich mit einer kurzen Stadtrundfahrt in die Schönheit dieser Metropole, wenn auch im Dunkeln, eingeführt, fielen wir erschöpft aber glücklich ins Bett.

In Erwartung auf spannende und erholsame Tage, ein paar hundert Meter vom Strand entfernt…

…viele sonnige Grüße, Sabine

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Nov 09 2010

Day 3 in Melbourne

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Gastbericht eines Australienreisenden

Ausgestattet mit dem finanziellen Rückenwind des exorbitanten Pokergewinns vom Casinobesuch des Vorabends (immerhin 90 australische Dollar (die Währung wird hier farbenfroh auf recyceltes Altplastik gedruckt – sehr strange)) ging es am dritten Tag in den Zoo von Melbourne. Das gewonnene Geld sollte ja schließlich schnellstmöglich in den australischen Wirtschaftskreislauf zurückfließen. Wobei, Kreislauf ist hier der falsche Ausdruck. Das Geld fließt genau genommen nur in eine Richtung – und das in kurzer Zeit und in großen Mengen. Dies ist allerdings der einzige kleine Wehrmutstropfen, und durchaus zu verschmerzen in Anbetracht dessen, was Australien an Wetter, Landschaft (Strand!), Einwohnern, Städten und dem gesamten Flair zu bieten hat.

Doch zurück nach Melbourne. Nach gewohnt ausgiebiger und leckerer Frühstücksschlemmerei ging es mit gewohnt langer Tramfahrt (ich glaube, wir haben in Melbourne insgesamt einen halben Tag in der Straßenbahn verbracht) in Richtung Zoo. Hier haben wir uns zunächst im Eingangsbereich in die vorhandene Warteschlange eingereiht (der Australier an sich stellt sich zu jeder Zeit gerne einfach irgendwo an…) und uns überlegt, ob wir denn FOTZ werden wollten. Der geneigte Leser darf sich an dieser Stelle gerne ein paar Gedanken zu der Bedeutung von FOTZ machen. Bei Interesse hilft auch Google auf Nachfrage weiter… Endlich drinnen konnten wir einen tollen Tag mit tollen Tieren bei hervorragendem Wetter genießen. Neben den „gängigen“ Tierarten wie Giraffen, Löwen oder verschiedensten Affenarten gab es hier auch die typischen bekannten Vertreter des australischen Kontinents zu bewundern: Känguruh, Koala, Wombat, etc. Besonders beeindruckend aber waren die echten „Exoten“ wie Platypus (Schnabeltier) und Echidna (Schnabeligel). Tolle Tiere, die man „live“ nicht jeden Tag zu sehen bekommt…

Ansonsten bleibt zu berichten, dass zuerst Corinna ihr Herz an vier junge Tiger und dann Sabine das ihre an zwei Babyelefanten verloren hat, was den zeitlichen Ablauf unserer Zoo-Tour um jeweils eine halbe Stunde (!) verzögert hat. Konsequenz daraus war, dass die für mich interessanten Reptilien- und Amphibienhäuser ihre Pforten schlossen, bevor wir sie besichtigen konnten. Der verantwortliche Park-Ranger ließ hier aber auch gar nichts von der angeblichen australischen Lässigkeit erahnen sondern bestand bei der Schließung der Anlagen auf deutsche Pünktlichkeit. Großartig. Mein Dank an dieser Stelle noch einmal an Frau Billing und Frau Fischer sowie den Tiger- und Elefantennachwuchs im Melbourner Zoo… 😉


Nachdem wir den Zoo mit der Sperrstunde verlassen haben zog es uns noch in Richtung Stadtkern, genau genommen nach „Little Italy“. Es mag auch an den bereits im Verlaufe des bisherigen Tages gelaufenen Kilometern in der australischen Sonne gelegen haben – das einstimmige Urteil der vierköpfigen Wandergruppe lautete: nicht unbedingt sehenswert und aus touristischer Sicht ganz sicher kein absolutes Muss. Einzig die Royal Exhibition Hall war einen Blick wert und das in der Gelateria erstandene Eis war auch nicht das Schlechteste. Ebenso wenig wie der darauf folgende Rückweg ins Hotel…


Dort angekommen fiel Sabine umgehend in eine Art Koma sowie Corinna in einen von lähmender Müdigkeit geprägten Gesamtzustand. An gemeinsames Essengehen war nicht mehr zu denken, also haben Frank und ich etwas beim Thai um die Ecke bestellt und abgeholt. Wer Interesse daran hat, wie es ist, als Deutscher in Australien auf Englisch etwas bei einem Thai zu bestellen, der kann gerne einmal bei Frank nachfragen. Ich hatte beim Lauschen des gut zehnminütigen Telefongesprächs durchaus meinen Spaß…

Still more to come, viele Grüße in die kalte Heimat… Flo

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Nov 08 2010

Melbourne – Day 2

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G’day!

Nach unserer ersten gemeinsamen Nacht in Melbourne haben wir uns am Donnerstag, unserem zweiten Tag in der Hauptstadt Victorias, hauptsächlich der nördlichen Innenstadt gewidmet.

Nachdem wir mit der Tram von unserem Wohnort St. Kilda bis zur Flinders Street Station gefahren sind, haben wir uns dort erstmal unsere gültigen Tickets gekauft, da wir leider während der Tramfahrt nicht genügend Münzen hatten – omg. Danach haben wir uns erstmal in das nächste Café gesetzt um zu frühstücken und dem bunten Hütetreiben der Melbournians zu zusehen – die bekannten Pferderennen prägten das Stadtbild massgeblich …

Nach der Stärkung sind wir die Swanston Street entlang gelaufen und haben uns zum Beispiel in Chinatown umgeschaut und verschiedene schöne Bauwerke angesehen – Townhall und Bibliothek mit eingeschlossen …

Nachdem wir uns die sehr schöne Bibliothek, ein Flair wie in “Das Vermächtnis der Tempelritter”, angeschaut und einen Schlenker um das “Königliche Institut für Technologie in Melbourne (RMIT)” gemacht haben, sind wir mit der kostenlosen City Line Tram durch die La Trobe Street gefahren und haben uns die ehemaligen Hafenbereiche in Docklands angesehen.

Weitergefahren und nach ein paar Stationen ausgestiegen um nochmal die Stadt von West nach Ost zu erkunden. Entlang der Collins Street und über den Bahnhof “Southern Cross Station” ging es in das Geschäfts- und Bankenviertel – Corinna hat sich sichtlich wohlgefühlt :-). Nach einer kleinen Stärkung im Café Vue in einer Nebenstraße, sind wir in die Bankfiliale der ANZ gegangen … Ja so haben Banken früher ausgesehen; sehr beeindruckend.

Weiter in der Collins Street sind wir dann an den Block Arkaden, einer Einkaufshalle, dem Regent Theatre, dem Le Louvre und dem Melbourne Men’s Club entlang bis zum Old Treasure Building gegangen.

Um unsere Erkundungstour abzuschließen sind wir bis zum Parliament House gegangen um dann durch die Fußgängerzone in der Bourke Street an verschiedenen Geschäften, Boutiqen und Herrenausstattern vorbei bis hin zur Elizabeth Street zu laufen. Von dort ging es dann per pedes noch zurück zur Flinders Street Station, dem Ausgangspunkt der Städtereise 🙂 .

Wer denkt, dass das alles war hat sich aber geschnitten. Nach einer kurzen Verschnauf- und Schlafpause in unserem Hotelzimmer ging es wieder zurück in die City. Für diesen Abend stand noch der Besuch des Musicals Mary Poppins auf dem Programm. Allerdings nur für drei von uns! Flo hat sich ein bisschen Geld besorgt und sich zum Ziel gesetzt im nahegelegenen Casino den Aufenthalt in Australien etwas finanziell zu unterstützen.

Somit hatte jeder seinen Spaß und keiner ist zu kurz gekommen. Alles in allem ein sehr schöner, aber anstrengender Tag …

Stay tuned

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Nov 07 2010

Trip to Melbourne

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Hallöchen an alle Bibbernden im kalten Deutschland!!

Wir haben unseren ersten weiten Trip in Australien hinter uns.

Wir waren von Mittwoch bis Samstag in der zweitgrößten Stadt Australiens: Melbourne.

Und wir waren nicht alleine! Nein! Wir haben uns nach organisatorischer Höchstleistung am Flughafen in Melbourne mit Flo und Sabine getroffen und haben die Stadt gemeinsam erkundet.

Und nachdem ich zu faul bin alles alleine zu schreiben, haben wir uns geeinigt, dass jeder über einen Tag in Melbourne schreibt.
Hier also mein Bericht von Mittwoch :-):

Nachdem Frank Dienstag Nacht noch gepackt hat, haben wir (nachdem der Wecker uns um 4 Uhr in der Früh geweckt hat) um die 4 Stunden Schlaf gehabt. Juhuu!

Auto am Langzeitparkplatz geparkt und zum Flughafen gelaufen. Eingecheckt als Herr Billinf (!) und Frau Billing. Alles gut geklappt. Flug ging wie geplant um 6.30 Uhr. Mit 3 Stunden Zeitverschiebung und 3 Stunden Flugzeit also um 12.30 Uhr in Melbourne gelandet.

Dort dann bis 14.30 Uhr auf die anderen gewartet. Die sind dann frisch aus Sydney eingeflogen. Kamen mit der Billigfluglinie Tigers, die eine Garage am Flughafen als Gate gemietet haben…


Nach mehreren kräftigen, langen Wiedersehensdrückern gings dann mit dem Taxi ins Hotel.

Dort in St. Kilda die erste Tour gestartet. Direkt am Strand bei leichtem Nieselregen und kräftigen Windboen und dann schnell in die Straßen mit Cafes und Restaurants geflüchtet. Mehrere historische Gebäude angeschaut und dann waren wir auch schon alle nahe dem Verhungern und sind in einen guten Italiener gestürzt.


Dort 3 Gänge voll gutes italienisches Essen genossen und mit vollen Bäuchen zurück ins Hotel geschlappt. Dort k.o. ins Bett gefallen und auf den nächsten Tag gefreut!

Ein Bericht von Corinna Billing (The GuCo Times Perth 2010)

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